Martin Raab
Head of Public Communication and Group Media Spokesman, global
Der digitale Zwilling wird immer wichtiger für die Industrie, über alle Branchen hinweg. Er ist die Schnittstelle für physische Geräte und Komponenten in die digitale Welt und ermöglicht die Abbildung kompletter Anlagen in IT-Systemen – zur Simulation, Steuerung und Verbesserung von Prozessen. Mit seinen Informationen und Daten ist der digitale Zwilling der Schlüssel für die virtuelle Verknüpfung von Wertschöpfungsketten und für digitale Anwendungen entlang des gesamten Lebenszyklus.
„Das Konzept des digitalen Zwillings ist ein wichtiger Aspekt der Digitalisierung der Anlagen unserer Kunden. Deshalb ist es wichtig, dass Hersteller und Betreiber hier gemeinsame Standards schaffen, damit der Austausch dieser Informationen reibungslos und sicher funktionieren kann“, sagt Nikolaus Krüger, Chief Sales Officer der Endress+Hauser Gruppe. Kunden profitieren somit in Zukunft von übergreifenden Standards, die die Anforderungen der Hersteller, Betreiber und Integratoren gleichermaßen erfüllen. .
Die IDTA versteht sich als Nutzerorganisation mit internationaler Ausrichtung für den digitalen Zwilling in der Industrie 4.0. Als Gründungsmitglied arbeitet Endress+Hauser aktiv in den relevanten Arbeitsgruppen der IDTA mit. Netilion, das digitale Ökosystem von Endress+Hauser, bietet schon heute Funktionen für den digitalen Zwilling. Künftig sollen dafür die Konzepte der IDTA genutzt werden. Endress+Hauser wird auch auf die enge Verzahnung mit den Aktivitäten der Open Industry 4.0 Alliance achten.
Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite der IDTA.
Dateigröße: |
2.2 MB |
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EH_15-03-2021-IDTA.zip |
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Martin Raab
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